MDEA ist eng mit MDMA verwandt. Sie unterscheidet sich von MDMA vor allem dadurch, wie gut eigene Gefühle wahrgenommen werden (entaktogene Wirkung), wie stark einfühlende Zustände (empathische Wirkung) und halluzinogene Effekte auftreten.

MDEA (3,4-Methylendioxyethylamphetamin) ist ein synthetisches Amphetaminderivat, das selten zusammen mit MDMA in Pillen vorkommt.

Dosierung:
1,3 mg pro kg Körpergewicht (1,3 mg x 80 kg = 100 mg)

Wirkung

Risiken

Safer Use